1. Angeliter Wildtage in Bockholmwik
Fördeferien - Bockholmwik
Bockholmwik 19 * 24960 Munkbrarup

am 28. und 29. Oktober 2017
von 11 bis 18 Uhr
Mit exklusivem Blick auf die Flensburger Außenförde präsentieren sich interessante Aussteller rund um Natur, Wild und Outdoor.

So wurden uns die Tage angekündigt und so konnte man sie erleben, wenn man sich nicht durch die Wetterprognosen in´s Bockshorn jagen ließ. Hier hätten mehr Waidmänner und Waidfrauen, die ihrer Passion meist allein nachgehen, Gelegenheit gehabt, zusammen mit der Familie ein paar schöne Stunden zu verbringen. Es war mehrfach zu hören, dass auch nichtjagende Besucher auf ihre Kosten gekommen sind. Auch wenn Petrus am 1. Tag tatsächlich nicht gut mitgespielt hat, so wurde man am 2. Tag durch einen strahlend blauen Himmel doch noch entschädigt.

1. Versprechen -
Exklusiver Blick auf die Flensburger Außenförde




2. Versprechen - Interessante Aussteller (hier eine kleine Auswahl)






















Genießen Sie die Vielfalt der kulinarischen Köstlichkeiten vom Wild wie den beliebten Wildburger,
Hirschkeule am Spieß, Wildschweinbraten, Feta vom Wassebüffel und reichlich Wild aus der Region.


Auch dieses Versprechen wurde eingelöst und das Vorgefundene übertraf bei Weitem die Erwartungen vieler Besucher








Selbstverständlich hatte auch das Restaurant "Bock 19" geöffnet.
Es hat sich schon lange herumgesprochen, dass man dort nicht enttäuscht wird.


Nicht kalorienarm aber unheimlich lecker


Testen Sie Ihre Treffsicherheit im Tontauben-Schießkino
Hier schieden sich naturgemäß die Geister.
Ein Jäger wurde beobachtet, der 48 von 50 möglichen Traptauben vom Himmel holte.
Wer das war? Dreimal darf geraten werden! Ein Tipp: Der Jäger ist schon öfter mal in S-H aufgefallen.


Und am Abend gab es in der Eventscheune ordentlich was auf die Ohren.
Hoch im Norden mal 4 Alphörner zu hören, Klänge, geblasen auf Birkenluren und dem
Urhorn aus der Tucheler Heide zu genießen, das hat schon was. Dazu etwas über Werdegang
und Herkunft der einzelen Jagdhörner zu erfahren, war nicht nur für Jägerinnen und Jäger hoch interessant,
sondern Öffentlichkeitsarbeit par excellence, wie auch der starke Beifall der Zuhörer bewies.
Die Qualität des Videoclips ist nicht besonders gut, da mit Smartphone aufgenommen


Für unsere vierbeinigen Freunde und Jagdbegleiter


Maren Lund brachte Frauchen u. Herrchen, Rüdefrau u. Rüdemann auf interessante Art und Weise und am lebenden "Objekt"
auf den neuesten Stand, wie Versorgung erfolgen soll, wenn erste Hilfe für unsere Vierbeiner erforderlich wird.
Dazu gab es viele Tipps, die ganz sicher nicht allen Zuhörern bis dato bekannt waren.






Vor der Scheune warteten dann schon die besagten "Objekte", um sich von Dörte Thomsen,
der Obfrau für das Hundewesen in der Kreisjägerschaft Flensburg Stadt u. Land, unter strahlender Sonne vorstellen zu lassen.
"Was, das sind alles Jagdhunde - ist ja unglaublich" war von einem staunenden Beobachter zu hören.









Fazit: Die 1. Angeliter Wildtage waren ein voller Erfolg und Peter Hahn, der Vorsitzende der Kreisjägerschaft brachte es auf den Punkt:
Man kann sich nur wünschen, dass diese Wildtage nicht die letzten waren und dass diese Veranstaltung künftig zum festen Bestandteil eines jeden Jagdjahres wird. Allen Beteiligten, die zum Gelingen der beiden Tage beigetragen haben, gebührt Dank und großes Lob.
Hoffentlich lässt sich niemand der Verantwortlichen und Aussteller dadurch von einer Wiederholung abhalten, weil die Besucherzahl am 1. Tag unter der Erwartung geblieben ist. Grund hierfür waren vermutlich die ungünstige Wetterprognosen in der Presse.



Bei dieser Gelegenheit soll auch noch auf den nächsten Höhepunkt eines jeden Jagdjahres hingewiesen werden.